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Hinterstoder - Dolomitensteig - Jagasteig | der schönste alpine Wanderweg in Hinterstoder - Stodertal
Dolomitensteig - Jagasteig in Hinterstoder startet man am besten beim Gasthaus Baumschlagerreith, am Talende des Stodertales, unweit vom Steyrursprung.
Vom Parkplatz geht man Richtung Stallgebäude und dort dann rechts, auf der Forststraße zwischen den Wildgehegen, leicht bergwärts (Beschilderung folgen). Bereits hier hat man schöne Ausblicke auf die umliegende einzigartige Bergwelt.
Man folgt der Forststraße eine Weile bergauf und bei der ersten Spitzkehre wechselt man ein kurzes Stück auf einen Verbindungssteig zum Hochsteinalmsteig. Der Dolomitensteig - Jagasteig wird zu einem Traktorweg, man überquert einen Bach und kurz danach zweigt man scharf rechts ab, auf den alten Almsteig zu den Hochstein-Almhütten.
Den Hochsteingrabenbach überqueren und dann geht es in steilen Serpentinen 262 Höhenmeter durch einen Buchenwald zackig bergauf. Bei ca. 1.100 m Seehöhe kommt auf den Hochsteingrad. Der zurückgelegte steile Anstieg wird hier mit den ersten schönen Ausblicken auf den Almkogel und die umliegenden Bergen belohnt. Auch zu einer kurzen Rast ist dieser Platz ideal.
Wenn Sie schwindelfrei sind, sollten Sie unbedingt einen kurzen Abstecher (rechts) auf den Hochstein machen (ganz leichtes klettern) - belohnt werden Sie mit einem fantastischem Panoramablick auf die Bergwelt des Stodertales.
Nun links dem Dolomitensteig - Jagasteig weiter leicht abwärts folgen. Es geht gemütlich auf und ab, bis es in einem Buchenschacher wieder in Serpentinen bergwärts geht.
Bald kommt man auf die erste Almwiese der Hochsteinalm und dann sind es nur mehr 44 Höhenmeter, bis man auf einer Anhöhe, die ersten Blicke auf die beiden Almhütten werfen kann. Der Rundblick von diesem Punkt ist einmalig. Man blickt links oben auf die Peterhoferalm & Bärenalm, vor einem die beiden Almhütten Hochsteinalmhütte & Nickerhütte, dahinter Hirscheck und Hochsteinscharte. Auf halber Höhe rechts sieht man bereits die Almfläche der Lögeralm, die Lögeralmhütte (im Sommer 23 abgebrannt) und dahinter die markante Kulisse des Almkogels (2.116 m). Danach folgt die Kulisse des Toten Gebirges und der Blick ins Stodertal.
Vorbei an den beiden Almhütten und nun ist man das erste Mal auf dem Jagasteig, welcher früher von der Wurzeralm, über Steyrsbergerreith, Fröstlalm, Schmalzeralm, Peterhoferalm, Lögeralmhütte bis zur Poppenalm geführt hat.
Nun geht es leicht bergauf, in einem lichten Lärchenwald, bis zu den saftigen Almflächen der Lögeralm mit der Lögeralmhütte (1.364 m).
Dieser Platz ist ein idealer Rastplatz, mit einem Superblick auf die Gipfel des Toten Gebirges, das Stodertal und den Nationalpark Kalkalpen im Hintergrund.
Für nicht schwindelfreie & trittsichere Geher ist hier der Punkt, wo Sie umkehren können und wieder zurück zum Ausgangspukt gehen können.
Der Dolomitensteig - Jagasteig führt nun zwischen der Hütte und dem Stall hindurch. Es geht leicht halb rechts bergauf zum Waldrand und man sieht den Weg in der Wiese problemlos. Man kommt ein kurzes Stück in den Wald und schon bald ist man am ersten Graben und die ersten "Schlüsselstellen" beginnen.
Ab nun muss man absolut trittsicher und auch schwindelfrei sein. Man quert steil abfallende Hänge, auf welchem der Weg immer etwas rutschig ist und daher leicht ab rutschen kann, daher ist Trittsicherheit ung gutes Balancegefühl extrem wichtig.
Danach geht es immer am Abhang der Hochsteinscharte entlang und langsam kommt man ins felsige Gelände. Alle Passagen, über kleine Wasserrinnen, Felsrücken und "Mini-Kletter-Passagen", sind für geübte problemlos zu meistern.
Der Dolomitensteig- Jagasteig hat dabei immer einen imposanten Blick in die Tiefe des Tales und der Bergwelt rundum.
Kurz nach dem höchsten Punkt mit 1.409 m, kommen die schwierigsten Stellen des alpinen Steiges, der Einstieg in die Schlucht des Schwarzgrabenbaches. Diese "Schlüsselstellen", sind aber solide mit stabilen Seilen zum festhalten und Trittbügeln gesichert. Mit gutem Schuhwerk und Trittsicherheit können diese Passagen ohne Probleme gemeistert werden. Man hat zwei Möglichkeiten in den Graben abzusteigen. Am schönsten ist der Weg, schräg raus in den Schwarzgrabenbach und dann im Bachbett talwärts, bis zu der Stelle wo sich beide Wegvarianten vereinen. Im Bachbett lohnt es sich auch eine Pause zu machen und die Kulisse der vielen kleinen Wasserfälle auf sich wirken zu lassen.
Man steigt wieder aus dem Graben raus und nun wird der Dolomitensteig - Jagasteig wieder "normaler" - ist aber totzdem, weiterhin nicht ungefährlich. Der Weg führt nun durch einen Buchenhochwald, entlang den Abhängen des Almkogels, mit vielen eindrucksvollen Felsformationen. Beeindruckend sind hier immer wieder, traumhafte Ausblicke auf das Tote Gebirge und das Stodertal.
Nochmals ein kurzer Anstieg unterm Schwarzkogel und dann geht es im Hochwald, kontinuierlich talwärts.
Es dauert nich lange und man erreicht die riesige Schotterrinne "Poppensand". Diese Rinne zu 3/4 durchqueren und bevor man aus der Rinne raussteigt, am linken Rand (von oben gesehen) talwärts, entlang der Schotterrinne gehen. Die Ausblicke auf die Bergwelt und das Salzsteigjoch genießen und immer der Markierung folgen, bis man die Schotterstraße zur Poppenalm erreicht. Ein Stück der Straße bergab folgen und dann rechts auf den Salzsteig einbiegen und immer talwärts, dem ältesten Schmugglerpfad im Stodertal, folgen.
Bald kommt der Dolomitensteig - Jagasteig wieder auf die Forststraße zur Poppenalm zurück und nun der Straße Richtung Stodertal folgen. Nach einer Weile kommt am auf eine riesige Kahlschlagfläche, direkt am steilen Abhang des Hochplanberges (2.229 m) und des Hebenkas (2.285). Diese kahle Waldfläche, ist durch die Druckwelle einer riesigen Schneelawine im Winter 1999 entstanden.
Nun hört man schon das rauschen der Steyr und die Forststraße links, zu einer Abkürzung verlassen und schon ist man bei der Weggabelung zum Steyrursprung. Wer will kann einen kurzen Abstecher zur den Quellen der Steyr machen.
Nun sind es nur mehr 7 min bis zum Endpunkt. Einmal noch den Schwarzgrabenbach überqueren und schon ist man auf der Terrasse der Gaststätte Baumschlagerreith und somit am Endpunkt ,sowie Ausgangspunkt, des Dolomitensteig - Jagasteig in Hinterstoder.
Man kann den Dolomitensteig - Jagasteig auch in umgekehrter Richtung gehen, aber der steile Abstieg von der Hochsteinalm in den Hochsteingraben ist am Ende der Tour "unangenehmer" (vor allem wenn es feucht ist), als der Aufstieg wo man noch "topfit" ist.
Jährlich aus jagdwirtschaftlichen Gründen vom 15. September bis 01. Oktober gesperrt.
Allgemeine INFOS zum Dolomitensteig - Jagasteig:
Höhenlage: 727 m bis 1.409 m
Länge: 10,73 km
Gehzeit: 4-5 Stunden
Höhenmeter zu gehen: 2.071.6 hm, davon 1.041,6 hm bergauf und 1030 hm bergab
Verbrauch = ca. 817 kJ
Wegbeschaffenheit: Forststraßen, Waldsteige, Almwiesen, Felsen, Schotter
begehbar nur mit festem Schuhwerk
Verpflegung: mitnehmen - keine Einkehrmöglichkeiten auf der Strecke
Parkplätze: Gasthaus Baumschlagerreith
Den Dolomitensteig - Jagasteig auf Google-Maps = siehe Dolomitensteig-Jagasteig
Die Dolomitensteig - Jagasteig zum ansehen auf Google Earth - siehe Dolomitensteig-Jagasteig (funktioniert nur wenn Sie Google Earth auf Ihrem Computer installiert haben!)